„Gibt’s da nicht eine KI für?“
Diesen Satz hören wir regelmäßig – und genau darum geht es in dieser Folge.

Denn: Künstliche Intelligenz kann Prozesse beschleunigen, verbessern, automatisieren. Aber sie ist nicht die Lösung für alles. In vielen Fällen braucht es gutes Erwartungsmanagement, um Enttäuschung, Frust oder ineffiziente Umwege zu vermeiden.

Wir zeigen in dieser Folge an zwei konkreten Praxisbeispielen, wo KI heute wirklich hilft und wo sie klar an ihre Grenzen stößt.

Fall 1: Social-Media-Reporting
Die Idee: KI soll monatliche Reports automatisch erstellen.
Die Realität: Für Datenerhebung und Strukturierung ist KI nicht geeignet. Aber bei der Interpretation der Daten, etwa aus Kommentaren oder DMs, zeigt sie ihre Stärke.

Fall 2: Website mit KI erstellen
Die Idee: Eine komplette Website auf Knopfdruck.
Die Realität: Tools wie lovable.dev liefern erstaunlich gute Entwürfe. Doch ohne menschliche Nacharbeit, Debugging und Content-Finetuning bleibt es bei einem Rohbau.

Was du aus der Folge mitnimmst:
– Wann sich der Einsatz von KI wirklich lohnt
– Wo klassische Automatisierung oft die bessere Wahl ist
– Warum die Erwartungshaltung über Erfolg oder Misserfolg entscheidet
– Wie du KI und Mensch sinnvoll kombinierst, statt gegeneinander auszuspielen

Zusätzlich sprechen wir über aktuelle Entwicklungen:
– Roadmap für GPT-5
– Warum Agenten & Automatisierung mehr als ein Buzzword sind
– Und was Midjourney bald im Bereich Videogenerierung plant

Fazit:
Wer mit KI arbeitet, muss nicht nur Tools verstehen, sondern auch die eigene Erwartung klar steuern. Denn echte Fortschritte entstehen dort, wo man klug kombiniert, nicht blind automatisiert.

Jetzt reinhören, Learnings mitnehmen und besser entscheiden, wann KI dein Team wirklich weiterbringt.

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Was vor Kurzem noch wie Zukunft klang, ist längst Realität: KI-generierte Avatare übernehmen heute Aufgaben, für die früher Kamerateams, Sprecher*innen und Darsteller nötig waren.

In dieser Folge schauen wir uns an, was KI-Avatare im Marketing wirklich leisten – und wo aktuell noch klare Grenzen sind.

Denn: Der Wunsch, Content zu skalieren, ist groß. Aber lohnt es sich, menschliche Präsenz zu digitalisieren? Wie natürlich wirken KI-Avatare? Wo machen sie im Unternehmensalltag wirklich einen Unterschied?

In dieser Folge erfährst du:
– Wie moderne Tools wie Heygen aus einem Bild ein Video machen
– Warum Midjourney mit der Omni-Reference bei der Avatar-Erstellung helfen kann
– Wie du Sprache, Stimme und Mimik KI-basiert steuern kannst
– In welchen Use Cases KI-Avatare heute schon überzeugen
– Und wo die Technik aktuell (noch) ihre Grenzen hat

Besonders spannend für alle, die international skalieren, Trainingseinheiten, Produktvideos oder erklärende Inhalte erstellen wollen – und dabei auf Wiedererkennbarkeit, Schnelligkeit und Konsistenz setzen.

Ob Dienstleister, Agentur, Mittelstand oder Konzern: Diese Folge zeigt dir konkret,
– wann ein KI-Avatar sinnvoll ist
– was du dafür brauchst
– und wie du dabei Zeit, Geld und Ressourcen sparst, ohne an Qualität zu verlieren.

Höre jetzt rein und erfahre, wie KI-Avatare in deinem Unternehmen Anwendung finden können.

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In dieser Folge nehmen wir das chinesische Videogenerierungstool Kling 2.0 genau unter die Lupe – und prüfen, ob es tatsächlich ein echter Gamechanger im Rennen um die beste Video-KI ist.

Denn: Kling 2.0 ist nicht einfach ein weiteres „Text zu Video“-Tool. Es kombiniert hochdynamische Bewegung, präzises Promptverständnis und zahlreiche Zusatzfunktionen – von Bildbearbeitung über Sounddesign bis hin zu Avataren mit individuellen Outfits. Ein Funktionsumfang, den viele andere Anbieter so nicht bieten.

Was dich in dieser Folge erwartet:

– Ein kompakter Überblick: Was ist Kling 2.0 überhaupt?

– Wo steht es im Vergleich zu Sora, Runway, Veo und Co.?

– Was leistet Kling wirklich bei Text-to-Video, Image-to-Video und Multi-Input-Videos?

– Wie realistisch sind Bewegung, Dynamik und Szenenübergänge?

– Was bringt die Soundgenerierung – und für wen lohnt sie sich?

– Wie funktionieren Avatare, Outfits und Lipsync bei Kling?

– Für wen Kling besonders spannend ist – und für wen (noch) nicht.

Besonders relevant wird Kling für alle, die im Marketing mit kurzen, aufmerksamkeitsstarken Videos arbeiten:

Ob für Social Ads, Product Shots, Erklärvideos oder Storytelling mit Avataren – Kling ermöglicht Bewegtbildproduktion mit enormem Tempo und überraschender Tiefe. Und: Der Einstieg ist kostenlos möglich.

Was du aus der Folge mitnimmst:

– Wo sich Kling von der Konkurrenz unterscheidet

– Wie du es konkret in deinem Marketing nutzen kannst

– Und warum es sich lohnen kann, jetzt einzusteigen – bevor es alle tun.

Eine Folge für alle, die bei KI nicht nur zuschauen, sondern vorangehen wollen.

Jetzt reinhören, Tool testen – und selbst urteilen.

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