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Was macht uns so glücklich beim Reisen?

Hallo und herzlich willkommen, liebe Freunde, Bekannte und neue Zuhörer der fu-om!

Wir freuen uns, euch zu einer neuen Episode unseres Podcasts „Menschenglück“ begrüßen zu dürfen! In dieser Folge stellen wir uns die spannende Frage: Was macht uns beim Reisen so glücklich? Ist es das Eintauchen in fremde Kulturen und Lebensweisen? Oder vielleicht das Gefühl, dass wir durch die Begegnung mit anderen Perspektiven unsere eigene Sicht auf das Leben erweitern?

Eines ist sicher: Bewusstes Reisen fördert unsere Toleranz und unser Verständnis für Andersartigkeit. Diese Offenheit bringt uns mehr Entspannung und Gelassenheit, wenn wir in unseren Alltag zurückkehren. Denn bewusstes Reisen ist weit mehr als nur das Erkunden neuer Orte – es kann eine tiefgreifende Erfahrung sein, die unsere innere Welt berührt und unser Bewusstsein erweitert.

Wenn wir uns neuen, ungewohnten Situationen aussetzen, stimuliert das unser Gehirn und fördert unsere kognitive Gesundheit. Es kann unsere Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten verbessern, während sich unsere neuronalen Netze neu verzweigen. Bewusstes Reisen gibt uns die Möglichkeit, über unser eigenes Leben, unsere Werte und Ziele nachzudenken. Es hilft uns, eine tiefere Verbindung zu uns selbst aufzubauen und achtsam die Momente des Glücks in uns wirken zu lassen.

Lasst euch inspirieren von den berührenden Reiseerlebnissen von Anke und Joshua. Wir danken euch fürs Reinhören und wünschen euch bis zur nächsten Episode viele glückliche Momente!

Euer „Menschenglück“-Team, Anke und Joshua

P.S. wir freuen uns natürlich sehr, wenn Ihr unseren Podcast Menschenglück auch abonniert und positiv bewertet. Schenkt uns gerne viele Sternchen, wenn es Euch gefällt! Schreibt bitte pro Podcast-Folge gerne einen Kommentar über das, was Euch berührt und bewegt beim Hören. Dann können alle daran teilhaben. Danke!

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Herzlich willkommen zu einer neuen Episode unseres Podcasts! Heute nehmen wir euch mit auf eine spannende Reise in die Welt der GUTEN WERTE. Lasst euch überraschen, wie unsere inneren Antreiber uns nicht nur motivieren, sondern auch glücklich machen können.

Werte sind mehr als nur Worte – sie sind die grundlegenden Überzeugungen und Prinzipien, die unser Verhalten und unsere Entscheidungen leiten. Man kann sie sich wie einen inneren Kompass vorstellen, der uns hilft, herauszufinden, was uns wirklich wichtig ist. In unserer zweiten Folge haben wir uns intensiv mit dem Thema Werte im Raum WIR beschäftigt. Dies hat unseren heutigen Gast, Jörg Dißmann, inspiriert, mit uns in Kontakt zu treten. Jörg ist Kunstschaffender und Autor und arbeitet derzeit an einem spannenden Projekt für ein Unternehmen, das sich mit GUTEN WERTEN auseinandersetzt.

In dieser Episode untersuchen wir den Unterschied zwischen Werten in Unternehmen und im privaten Bereich. Werte vorzuleben, erfordert Individuen, die diese Werte auch authentisch verkörpern. Wenn Mitarbeitende das Gefühl haben, dass ihre persönlichen Werte nicht ins Unternehmen passen, kann das zu Loyalitätskonflikten und Abwehrmechanismen führen. Oftmals entsprechen die vorgegebenen Werte nicht den Ansprüchen der Mitarbeitenden, was zu einem Gefühl der Entfremdung führen kann. Der Druck, den hohen Ansprüchen an Leistung und Disziplin gerecht zu werden, kann überwältigend sein und die Gesundheit der Mitarbeitenden gefährden.

Wir diskutieren auch die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute stehen, wenn es darum geht, Mitarbeitende zu finden, die zur Unternehmenskultur passen. Klassische Werte wie Respekt, Vertrauen, Verantwortung und Teamorientierung sind dabei von zentraler Bedeutung. Wir beleuchten den Unterschied zwischen „accountability“ – der Rechenschaftspflicht – und „responsibility“ – dem Gefühl, zuständig zu sein. Den richtigen Weg zu finden, um eine wirksame Wertelandschaft zu schaffen, ist eine spannende Herausforderung.

Doch nicht nur die Unternehmenswerte stehen im Fokus. Auch Jörg als Privatperson hat viel zu erzählen. Für ihn ist Verbindlichkeit ein zentraler Wert, aus dem Zuverlässigkeit und Vertrauen erwachsen. Was ihn glücklich macht, ist die Erkenntnis, dass er andere glücklich gemacht hat. Leistung und Erfolg sind seine stärksten Antreiber

Wir bedanken uns herzlich bei unserem Gast und freuen uns auf Eure Rückmeldungen.

Schreibt bitte pro Podcast-Folge gerne einen Kommentar über das, was Euch berührt und bewegt beim Hören. Dann können alle daran teilhaben.

Danke und bis zum nächsten Hörerlebnis wünschen wir Euch viele glückliche Momente,

Anke und Joshua

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In der heutigen Folge geht es um das Themenfeld der Achtsamkeit. Im gegenwärtigen Moment präsent sein – das ist achtsam sein.

Wir fangen an, uns für Achtsamkeit zu interessieren, weil wir uns besser konzentrieren wollen oder gesund bleiben wollen. Wie schaffen wir es denn nun, uns selbst die Zeit zu nehmen, damit wir uns verändern hin zu einem achtsameren Lebensalltag?

Da geht es immer zuerst um Wahrnehmung und bewusst machen von Mustern – Atemmuster, Gedankenmuster und vor allem die Entscheidung, mich selbst wirklich spüren zu wollen! Das fühlende Erleben ist ganz besonders wertvoll, wenn wir uns selbst Zeit mit uns selbst schenken. Die alltäglichen Dinge zu bewältigen und gleichzeitig in Kontakt zu sein, mit uns selbst, das ist die große Kunst der Achtsamkeit.

Außerdem spricht Anke auch noch über den möglichen spirituellen Aspekt von Stille, Leere oder eben meditativen Techniken. Auch die Angst davor, all die Probleme in unserem Leben wirklich wahrzunehmen, wird angesprochen. Es entstehen Krankheiten, wenn wir ständig verdrängen, was uns bewegt.

Das Schein-Glück durch permanente Ablenkung führt uns weg von uns selbst. Herauszufinden, was uns tiefer innen berührt und damit in Kontakt zu kommen, das ist ein Weg hin zum achtsamen glücklich sein.