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Le roman de Meagan Brandy, auteure best seller du Wall Street Journal et USA Today. Pendant des années, j'ai imaginé ma vie universitaire à Avix University... mais surtout, ma vie avec lui. Lui, c'est Chase, le meilleur ami de mon frère pour qui je nourris un amour profond, depuis notre toute première rencontre. Et si je m'évertue (misérablement) à cacher mes sentiments pour ce sportif si convoité sur le campus, j'ai toujours pensé qu'un beau jour mes sentiments seraient partagés.

»Leg dich mit einem an, und du legst dich mit allen an.« So funktioniert das bei den Brayshaws. Das hätte ihr klar sein müssen, bevor sie mit Geheimnissen in unsere Welt eingetaucht ist, die zu groß sind, um sie zu begraben. Das war es ihr aber nicht. Jetzt hat sie eine Zielscheibe auf dem Rücken. An dem Tag, an dem ihre Lügen aufflogen, hätte ich sie rausschmeißen sollen. Stattdessen habe ich sie mit dem Versprechen weggeschlossen, dass ich niemals ihr gehören würde.

Nach Monaten des Schweigens steht sie nun auf meiner Veranda und wartet darauf, dass ich sie wieder hereinlasse. Es ist aber jedes Mal das gleiche Spiel, und ich weiß, wie es enden wird. Ich gebe ihr alles, was ich habe, und sie nimmt es auf dem Weg zurück zu ihm mit sich.

„Mädchen wie du sind an einem Ort wie diesem nicht gerade willkommen, also bleib unauffällig und schau weg.“ Das waren die genauen Worte meiner Sozialarbeiterin, als sie mich in meinem neuesten Höllenloch absetzte, einem Ort für „problematische Teenager“.

Keine im Zorn geflüsterten Worte haben jemals wahrer geklungen. Sie sind die Könige von Brayshaw, denen die Welt zu Füßen liegt, die zu Großem bestimmt sind und die Kontrolle brauchen. Ich bin das Mädchen aus dem Ghetto, das nichts zu bieten hat und so trotzig ist, wie man nur sein kann.

"Vertraue nur denen, die es verdienen.“ Ein Grundsatz, dem ich blind folge, der aber mehr Bedeutung hat als je zuvor. Eine Entscheidung, fünf Leben, drei Zukünfte. Das ist es, was auf dem Spiel steht. Eine Nacht, eine Entscheidung, vier gebrochene Brayshaws. Das ist es, worauf wir zusteuern. Es sei denn, ich verhindere es. Ich muss es verhindern. Ich muss ihn daran erinnern, was er vergessen hat. Meine Stadt. Meine Wahl. ein Ende.